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Attention ! New Cache ! New Coordinates ! New Found !
Dieser Cache liegt im Grenzbereich auf deutscher Seite ,
dort ist natürlich eine sehr hohe Muggelgefahr durch die
Zollgebäude , Vignettenverkaufsstelle und Parkplatz .
Nachtrag 19.05.2009: Habe den Cache für eine störungsfreiere Suche etwas umgelegt. Er liegt nun an den Überbleibseln der ehemaligen Grenzgebäude.
Ich wünsche viel Spaß beim suchen und finden .
This cache is located in the border area on the German side.
There is obviously a very high risk by Muggles, Customs building, and parking.
I wish much fun.
Date : 31 juli 2013
Place : Börnersdorf
Country : Duitsland
Waypoint nr. : 97
Cache number : GC1H2C3
Cache name : Grenzcache D
Um die Sagenreihe von Pitti und Mieze zu erweitern, gibt es hier einen neuen Sagenhaften.
Die vierzehn Nothelfer bei Gottleuba
(Quelle: Köhler, Sagenbuch des Erzgebirges)
Als die Hussiten im Jahre 1429 in das Land Meißen zogen und alles mit Mord und Brand verwüsteten,
kamen sie auch in das sächsische Hochland, und zwar in die Nähe des in einem der tiefsten und
schönsten Täler Sachsens liegenden Städtchens Gottleuba. Schon brachten Flüchtlinge aus Liebstadt
die Nachricht, daß das feindliche Heer im Anzuge sei. Um in die benachbarten Berge zu flüchten,
schien die Zeit zu kurz, wenn es nicht möglich wäre, den Feind eine Zeit lang aufzuhalten.
Da rief der Bürgermeister rasch die ratlosen Bürger auf dem Markt zusammen und forderte sie auf,
freiwillig zurückzubleiben und sich den Hussiten entgegenzuwerfen, auf daß Greise, Frauen und
Kinder indes Zeit zur Flucht gewinnen können. Obwohl sich aber alle Männer bereit erklärten,
so wählte der tapfere Mann doch nur dreizehn Unverheiratete aus und zog mit ihnen, nachdem sie
von Ihren auf Nimmerwiedersehn Abschied genommen hatten, dem Feind entgegen. Sie besetzten eine
steile Bergspitze, vor welcher der Feind vorüber mußte, wenn er zur Stadt wollte, und als ihnen
die Hussiten einen Gesandten entgegen schickten, der zur Übergabe aufforderte, wiesen sie ihn
mutig zurück. Nun rückten jene mit ihren ganzen Massen heran, um sie von ihren Posten
zu vertreiben, allein sie wehrten sich tapfer, und erst nach Verlauf von drei Stunden, nachdem
keiner der Vierzehn mehr am Leben war, wurde der Platz frei, und die Feinde drangen über die
Leichen der tapferen Bürger ins Tal hinab. Sie fanden niemanden mehr im Städtchen; die Bewohner
hatten sich gerettet. Die waldige Höhe aber, wo jene so wacker gestritten, heißt noch jetzt
"die vierzehn Nothelfer", obwohl manche diesen Namen von einer einst dort vorhandenen Kapelle
(die 12 Apostel, die Jungfrau Maria, Johannes der Täufer oder Joseph führen bei den Katholiken
den Namen der 14 Nothelfer) herleiten wollen, die übrigens recht gut zum Andenken an jene
Begebenheit erst erbaut sein könnte, um so mehr, als jene 14 hier begraben sein sollen. Eine
andere, südlich von der Stadt gelegene Anhöhe, die jenen Bürger als Ausguck gedient haben soll,
heißt von derselben Begebenheit noch jetzt die "schnelle Gucke".
(Nach einer Wiedergabe in der " Sächsischen Kirchengalerie 1830" soll der Kampf der 14 Nothelfer
mit den über Hellendorf aus Böhmen vordringenden Hussiten am Berghange oberhalb der Kirche am Wege
nach Markersbach stattgefunden haben. Die tapferen Jünglinge ließen ihr Leben, es gelang
ihnen aber, den Feind so lange zurückzuhalten, bis eine bei Dohna stehende Abteilung sächsischer
Truppen herbeigeeilt und in die Stadt eingezogen war. An der Stelle, wo die Tapferen gefallen
sind, steht ein uraltes Steinkreuz, das zu diesem Kampfe in Beziehung gebracht wird. Da jegliche
Urkunden fehlen, läßt sich nicht feststellen, ob das Kreuz zum Andenken an die 14 Nothelfer
errichtet wurde oder ob wir ein vielleicht noch älteres Mord- oder Sühnekreuz vor uns haben.
Der Volksglaube nimmt das erste an. Man hat das denkwürdige Ereignis durch eine neben dem Kreuz
angebrachte Steinplatte mit der Inschrift "Vierzehn Nothelfer 1429-1902" wachgehalten und die
Umgebung des Kreuzes in stimmungsvoller Weise mit Pappeln und Tannen geschmückt.)
Nun zum Cache:
Eure Gehhilfe könnt Ihr bei N 50°50.795 E 013°56.961 kurz mal abstellen,
dann sind es noch wenige Schritte bis zum Cache.
Viel Spaß beim suchen und finden.
Date : 31 juli 2013
Place : Bad Gottleuba
Country : Duitsland
Waypoint nr. : 95
Cache number : GC3ENME
Cache name : Sagen Ost-Erzgebirge18
Last Minute
aber lasst euch Zeit die Maschine ist ausgemustert.
wie ich lesen mußte ist es etwas scharfkantig und es hat wohl schon eine Schnittverletzung gegeben. deshalb vorsichtig sein oder die Dose evtl mit Handschuhen bergen.
Genießt erst einmal den Service an Bord.
Bevor ihr nun in die Luft geht inspiziert die Maschine genau!
Vor! dem rechten! Fahrwerk stehend und in den Fahrwerkschacht blickend, liegt in der aus dieser Sicht rechten! Klappe ein Micro.
Bitte die Beschriftung wieder nach hinten drehen!!!
Wenn du die Box gefunden hast kannst du dich hier einschreiben.
STIFT NICHT VERGESSEN!
Date : 31 juli 2013
Place : Petrovice
Country : Tsjechië
Waypoint nr. : 94
Cache number : GCRCYK
Cache name : Last minute
Cache is typical micro, somewhat larger than a common 35 mm film box. Drive-in.
Barokní zámek Mešice je dominantou stejnojmenné mestské cásti mesta Tábor. Puvodní vesnice byla založena roku 1296 Zdislavem z Mešic. V letech 1352-1371 patrily Mešice Oldrichovi Sezimovi z Ústí. Roku 1545 poslavil Prokop z Hejlovce v obci renesancní tvrz, kterou Jan Josef Carreto hrabe z Millesima prestavel roku 1699 na barokní zámek. Jan Schmidtgräber z Lusteneggu rozšíril roku 1817 barokní zámek o empírové schodište a upravil vnejší vzhled na empírovou fasádu. Po roce 1877 patril mešický zámek baronum Nadherným z Borutína. Od roku 1997 je majitelem zámku Dr. Jan Berwid-Buquoy, prezident Ceského Institutu Mezinárodního Setkání (CIMS), který zde byl v roce 2000 založen. Zámek je prístupný verejnosti a jsou zde k videní nábytkové exponáty z pozustalosti slavných historických osobností.
Na zámku jsou k videní nábytkové exponáty z pozustalosti slavných historických osobností: jídelní stul a pohovka Reinharda Heydricha, psací stul, kožená pohovka a jídelní stul s židlemi Clementine Churchillové, secesní postele z roku 1901 po Janu Masarykovi, komoda se zrcadlem z roku 1939 po Clausi Stauffenbergovi (hlavní organizátor atentátu na Hitlera), secesní ložnice z roku 1904 po francouzském ministru zahranicních vecí Aristidu Briandovi, šatník a prádelník z roku 1930 patrící Ing. Janu Bervidovi (který se zasloužil o rozvoj ceskoslovenského civilního letectví).
Barokní zámek Tábor-Mešice je celorocne prístupný verejnosti v dobe od 11 do 17 hodin po predchozí domluve (kontakt +420 381 256 049, 607 935 400), pro skupiny nejméne peti osob. Prohlídky se konají pod heslem „Bydlení život a práce na zámku v soucasnosti – nahlédnutí do problému soudobého vlastnictví kulturní památky“.
Date : 31 juli 2013
Place : Mesice
Country : Tsjechië
Waypoint nr. : 93
Cache number : GC1K20E
Cache name : Mesice baroque castle